Protokoll der Gründungssitzung des AK OST in der GUG
am 4. April 2009
anwesend: Ulrike, Sylvia, Veit, Swen
1. Strukturierung der Arbeit
- wesentlicher Schritt: Erstellen einer Datensammlung
a) kooperierenden Wissenschaftler b) kooperierende Unternehmer/Behörden c) nicht gängige Daten für den Workshop (Datum muss Ende April stehen!!!!) => Sammlung im Wiki, muss Ende Juni 2009 abgeschlossen sein
b) Aufgabenverteilung Recherche: Ulrike: Thüringen und Sachsen-A.; Swen: Sachsen; Sylvia: Brandenburg; Veit: Berlin und Meklenburg-V.) => Schwerpunkt wird wahrscheinlich im Bereich Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg liegen
2. Workshop
- einhellige Meinung: Leipzig Konsumzentrale, ggf. mit Spinnerei und Altes Rathaus
- Vorteil: Koop Wirtschaftsarchiv und Nutzung von deren Kontakten (Unternehmer, Handelskammern)
- Weitere Veranstaltung in den Werkstätten Hellerau möglich => Kontakt Sylvia
- Möglicherweise kein Call => bessere Steuerung des Inhalts für die erste Veranstaltung
- Sponsoring über BGHS möglich (Ulrike) => Anfrage: 1 Übernachtung für 10-12 Personen (1000 Euro) + Honorare (1000) + Catering am ersten Abend (500 Euro)
- Hotel sollte in Plagwitz liegen; falls Geld für Übernachtung nicht fließt: Veit fragt wegen Gästehaus der HTWK an
- GUG trägt nur Fahrtkosten und Workshopkosten
- Anfrage Wirtschaftsarchiv (Ulrike/Swen): Sponsoring der Infrastruktur Konsumzentrale und Unterstützung der Veranstaltung durch die Mitarbeiter („Tagungsbüro“, Gardarobe). Angebot: Führung durch das Archiv als Werbung fürs Haus
- Nach Datumsfindung: Ulrike fragt bei Baumwollspinnerei an
- Podium: Eva-Maria Stange (ehem. GEW-Vorsitzende – DGB-Arbeitnehmerperspektive), Henke, Plumpe (Moderator), zwei Unternehmer/Manager (Rotkäpchen, DDK Schafstein), Treuhandmensch
3. Wiki
- unsichtbare „Datenbank“ zur Nutzung der vier Teilnehmer, Kommunikationsplattform
- Sylvia prüft Nutzung der REF-Works Datenbank zum Bibliographieren und Sammeln von Bildern
- Veit ist Beauftragter (bitte immer ihm direkt Zuarbeiten!)
- News-Liste als Startseite: Wer hat wann mit wem und welchem Ergebnis gesprochen?
- Unterkapitel: fünf Länder als Operationsebene (vorerst nicht Bezirke), darin dann Bibliographie, Kontakte (auch Regionalhistoriker) und Unternehmerrecherche
4. Homepage
- - Ulrike prüft Anbindung an die Bielefeldhomepage => dort unter Forschung bei T. Welskopp
- Homepage vor offizieller Ankündigung bei der GUG
5. Kooperationspartner
- Institutionen: Industriemuseum Chemnitz (Ulrike PA), Wirtschaftsarchiv Leipzig (Swen+Ulrike PA), Deutsches Technikmuseum Berlin (Sylvia PA), Technikmuseum München (Ulrike über Anne Sudrow PA), IHKs (via Wirtschaftsarchiv PA), Birthlerbehörde (Ulrike PA), Stiftung Ettersberg (Ulrike PA), Stiftung Sächsische Gedenkstätten (Swen PA)
- Operative Partner Wissenschaft: Ralf Ahrens (Ulrike PA), Rainer Gries (B), Peter Fäßler (Swen+Veit PA), Jörg Leszyski (Ulrike PA), Bähr (Ulrike PA)
- Partner Wissenschaft – dauerhafte Mitglieder: Henke (Veit B), Wengenroth (Sylvia B), Boch (Ulrike PS), Uwe Müller (Veit PA), Magret Grabas (Veit PA), Plumpe Abelshauser (Ulrike PA), Schramm Pulla Fraunholz (Sylvia PA), Ulli Heß (Swen PA), Micha Schäfer (Swen PA), Armin Müller (Swen PA), Industriearchäologie Freiberg – Albrecht und Pieper (Sylvia B/PA), Priemel (Ulrike PA), Steiner (Ulrike B), Dolores (B), Stokes (B), Fulbrook (B), Maderasch (B), Zachmann (Sylvia PA), Boldorf (Ulrike B), Sönke Friedreich (Swen PA), Marburger Gruppe - Gutmann (B), Wolfgang Seibel (B), Treuhand-Abschlussbilanz (B), Johannes Bähr (Ulrike PA), Lothar Bahr (B), Ritschl (B), Regina Weber (Sylvia PA)
- Restgruppe Wissenschaft: Karlsch (Ulrike B), Verkehrsmuseum Dresden (Sylvia B)
- Ehrenmitglieder: Klessmann (B)
- Unternehmer (bis Ende Mai): Abraham Dürninger & Co. (Swen B/PA), Kübler & Niethammer (Swen B/PA), Kathi (Ulrike B/PA), Hellerau (Sylvia B/PA), Reiss (Sylvia B/PA), Stahlwerk Freital (Veit), Sparkassen (Veit)
generell
- Suche nach alten Kombinatsrunden oder ehem. Arbeitern/Managern
- bei bestimmten Institutionen (Stiftung Aufarbeitung, IFZ) eher Personen ins Boot holen denn die Institution
Mögliche Themen
Zeiss
Militärindustrie
5. Ansprache
- AK ist von GUG formal genehmigt – Ansprache mit Konzeptpapier
- Ansprache für Auftaktworkshop
- Orientierung an Orga KMU
- Konzeptpapier – Ulrike schickts an Swen
- Erarbeitung eines Anschreibens – 1. Schritt immer via persönlich Kontakte und Ansprache, 2. über operative Mitglieder und 3. GUG (hier vor allem Unternehmer)
- Ulrike erarbeitet Anschreiben – ab ins Wiki
- PA erfolgt erst nach Erarbeitung des Anschreibens – Definition der Inhalte
Offene Fragen
Wen sprechen wir an?
Was leistet die GUG? (etwa Kosten)
Suchen von Partnern außerhalb der GUG (nicht nur finanziell)
Mittwoch, 1. Juli 2009
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